Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wird am 30. Juni 2025 Kiew besuchen, um das deutsche Engagement für die Unterstützung der Ukraine zu bekräftigen.
Baerbock betonte, dass die Freiheit und Zukunft der Ukraine von größter Bedeutung für die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik sind. Dies erfolgt vor dem Hintergrund des anhaltenden Konflikts und der Bemühungen um eine friedliche Lösung.
Während ihres Besuchs wird Baerbock ihren ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba treffen und den Opfern des Massakers von Babyn Jar im Jahr 1941 gedenken. Diese Geste unterstreicht das deutsche Bekenntnis zur historischen Verantwortung.
Deutschland stellt der Ukraine erhebliche militärische, finanzielle und humanitäre Hilfe zur Verfügung und plant weitere Unterstützung im Jahr 2025. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenderen internationalen Engagements.
Auch die EU leistet erhebliche finanzielle Unterstützung, wobei Deutschland zu den EU-Bemühungen zur Unterstützung der Ukraine beiträgt. Dies unterstreicht die Bedeutung der europäischen Solidarität.
Baerbocks Besuch unterstreicht die anhaltende Unterstützung Deutschlands für die Ukraine angesichts des anhaltenden Konflikts. Deutschland setzt sich für eine friedliche Lösung ein und ist bereit, weiterhin zur Erreichung dieses Ziels beizutragen.