Macron wendet sich angesichts globaler Unsicherheit nach US-Politikwechsel in der Ukraine an die Nation

Der französische Präsident Emmanuel Macron kündigte an, er werde sich am Mittwoch, den 3. März, angesichts der globalen Unsicherheit nach den jüngsten Änderungen in der US-Politik gegenüber der Ukraine unter Donald Trump an die Nation wenden. Die Ansprache zielte darauf ab, die sich entwickelnde internationale Landschaft und die Rolle Frankreichs darin zu thematisieren.

Macrons Ankündigung folgte dem Aufruf des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu einem „Waffenstillstand“ als Schritt zur Beendigung des Konflikts mit Russland. Auch Trumps Empfang eines Briefes von Selenskyj, in dem er seine Bereitschaft zu Gesprächen und einem US-Mineralienabkommen zum Ausdruck brachte, wurde zur Kenntnis genommen.

Die französische Präsidentschaft begrüßte Selenskyjs Bereitschaft zum Dialog und bekräftigte Frankreichs Engagement für eine dauerhafte Friedenslösung in der Ukraine mit allen Beteiligten. Die potenziellen Auswirkungen des Treffens auf die internationalen Beziehungen und die zukünftigen Implikationen bleiben abzuwarten.

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