In Kuba, einem Land mit einer komplexen politischen und wirtschaftlichen Geschichte, passen sich die Bewohner einer Energiekrise an. Häufige Stromausfälle, die an die Zeiten des Kalten Krieges erinnern, haben zur Entwicklung improvisierter Kochmethoden geführt.
In ländlichen Gebieten, wie beispielsweise in Santiago de Cuba, werden "nonó"-Öfen aus Sägemehl verwendet. Auch Briketts aus Kohleabfällen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, was an die deutsche Nachkriegszeit erinnert, in der Ressourcenschonung oberstes Gebot war.
China unterstützt den Bau von Solarparks, um die Energiequellen zu diversifizieren. Der Übergang zu erneuerbaren Energien ist jedoch mit Herausforderungen verbunden, da die Bevölkerung mit der Versorgung mit grundlegenden Dienstleistungen zu kämpfen hat. Diese Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer nachhaltigen Energiepolitik und die Bedeutung von Innovationen in Zeiten von Krisen.