Ökotourismus erfreut sich als nachhaltige Reiseoption zunehmender Beliebtheit, da er die Umweltbelastung minimiert und lokale Gemeinschaften unterstützt. Reisende sind sich der Auswirkungen ihrer Urlaubsziele zunehmend bewusst. Corona Island in Kolumbien engagiert sich aktiv im Naturschutz und ermutigt Besucher, sich mit lokalen Gemeinschaften auszutauschen. Touristen können sich an Initiativen wie der Mangrovenwiederherstellung beteiligen und so zum Umweltschutz beitragen. Corona Island ist die weltweit erste Insel, die das Drei-Sterne-Plastikfrei-Blue-Seal von Oceanic Global erhalten hat. Sie nutzt Solarenergie und nachhaltige Bautechniken. Auch Südafrika macht Fortschritte im Ökotourismus, insbesondere durch seine Nationalparks und den Meeresschutz. Der iSimangaliso Wetland Park und private Reservate wie Grootbos sind für ihr Engagement für den Erhalt der Artenvielfalt und das Angebot bereichernder Reiseerlebnisse bekannt. Das Grootbos Private Nature Reserve setzt sich für den Erhalt des Cape Floral Kingdom und die Unterstützung lokaler Gemeinschaften ein. Der iSimangaliso Wetland Park ist Südafrikas erstes Weltkulturerbe und nutzt Ökotourismus als Teil seiner Entwicklungs- und Naturschutzstrategie.
Ökotourismus boomt: Naturschutzbemühungen auf Corona Island und in Südafrika
Bearbeitet von: Ed_dev Ed
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