Eine Frau aus Ojai, Kalifornien, wurde kürzlich davor bewahrt, durch einen Betrug etwa 10.000 Dollar zu verlieren. Das Sheriff-Büro von Ventura County und der U.S. Postal Service griffen ein und stellten die Gelder sicher, bevor sie nach Florida geschickt werden konnten. Der Vorfall ereignete sich am 20. Februar 2025, als die 66-jährige Frau einen Anruf von einer Person erhielt, die sich als 'Christopher Anderson' ausgab. Er behauptete, dass in Florida betrügerische Abbuchungen von ihrer Kreditkarte vorgenommen worden seien, und wies sie an, ihr aktuelles Konto zu schließen und ein neues zu eröffnen. Der Mann überzeugte die Frau, 10.000 Dollar abzuheben und an eine Adresse in Florida zu schicken. Die Detektive des Ojai Sheriff arbeiteten mit den Ermittlern des U.S. Postal Service zusammen, um das Paket abzufangen, bevor es sein Ziel erreichte, und gaben das Geld an das Opfer zurück. Die Behörden vermuten, dass der vom Täter angegebene Name falsch war. Das Sheriff-Büro erinnert die Öffentlichkeit daran, dass Finanzinstitute niemals verlangen, dass Gelder bei Verdacht auf Betrug abgehoben oder verschickt werden. Personen, die auf diese Weise kontaktiert werden, sollten sich direkt an ihr Finanzinstitut oder die Strafverfolgungsbehörden wenden, um die Aktivität zu überprüfen.
Sheriff und Post retten Frau aus Ojai vor 10.000-Dollar-Wells-Fargo-Betrug
Bearbeitet von: user1@asd.asd user1@asd.asd
Weitere Nachrichten zu diesem Thema lesen:
Haben Sie einen Fehler oder eine Ungenauigkeit festgestellt?
Wir werden Ihre Kommentare so schnell wie möglich berücksichtigen.