Russland erwägt Krypto-Investitionen für Vermögende, China weitet Finanzpilotprojekt aus, Banken setzen auf KI

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Die russische Zentralbank erwägt, wohlhabenden Privatpersonen im Rahmen einer 'Regulatory Sandbox' für den Krypto-Handel Investitionen in digitale Vermögenswerte zu ermöglichen, was mit den Diskussionen über die Regulierung von Krypto übereinstimmt. Die chinesische Zentralbank weitet ihr grenzüberschreitendes Finanzpilotprogramm auf weitere Regionen aus und erleichtert so das Fondsmanagement für multinationale Konzerne. Der staatliche chinesische Währungshersteller hat die Ausgabe virtueller Währungen aufgrund von Betrugsbedenken dementiert. Mehrere chinesische Banken setzen DeepSeek-KI-Modelle ein, um den Kundensupport und das Risikomanagement zu verbessern. Der russische Vorschlag zielt auf Personen mit einem Vermögen von über 1,1 Millionen US-Dollar oder einem Jahreseinkommen von 575.000 US-Dollar ab, um den Krypto-Handel aus dem Schatten zu holen und Servicestandards zu entwickeln. Chinas erweitertes Pilotprogramm gewährt multinationalen Unternehmen mehr Freiheit bei der Verwaltung grenzüberschreitender Gelder und erleichtert Yuan-basierte Transaktionen. Banken in China integrieren DeepSeek AI in den Kundenservice, die betriebliche Effizienz und die Kreditgenehmigungsprozesse, wodurch die Servicepräzision und die Reaktionszeiten verbessert werden.

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