Kenia sieht sich mit einem besorgniserregenden Anstieg der Jugend-Selbstmorde konfrontiert, was größtenteils auf hohe Raten von Depressionen und Drogenmissbrauch zurückzuführen ist. Regionen wie Embu sind besonders betroffen, wo der leichte Zugang zu Drogen das Problem verschlimmert. Ein aktueller Bericht der Nationalen Behörde für die Kampagne gegen Alkohol- und Drogenmissbrauch (NACADA) zeigt, dass ein erheblicher Prozentsatz der Studenten mit Sucht zu kämpfen hat, was zu einer hohen Prävalenz von Depressionen führt. Der Bericht hebt hervor, dass eine beträchtliche Anzahl von Studenten mit Alkohol- oder Drogensucht kämpfen. Religiöse Führer, wie das Kenya Pentecostal Bishops and Pastors Forum, greifen aktiv ein, indem sie sich mit Studenten und Gefangenen auseinandersetzen, um Depressionen zu bekämpfen und das psychische Wohlbefinden zu fördern. Sie arbeiten auch mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen, um gefährdete Jugendliche zu erreichen und die zugrunde liegenden Ursachen von Sucht und Depressionen anzugehen. Die NACADA-Studie zeigt auch, dass Studentinnen eine höhere Prävalenz von Depressionen aufweisen, während Studenten anfälliger für schwere Alkoholerkrankungen sind. Die leichte Verfügbarkeit von Drogen in Hochschulumgebungen verschärft diese Probleme zusätzlich. Die Bekämpfung der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen und die Bereitstellung angemessener Unterstützungssysteme sind entscheidende Schritte zur Bewältigung dieser Krise.
Gemini-Jugend mit steigenden Selbstmordraten bei Jugendlichen inmitten einer Krise der psychischen Gesundheit und Sucht
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Quellen
The Star
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