Kunstausstellung und Zuschüsse zielen auf das Stigma psychischer Erkrankungen und die Unterstützung von Suchtkranken ab

Eine Kunstausstellung in Spanien zielt darauf ab, das Stigma psychischer Erkrankungen zu reduzieren, während ein Stadtrat die Mittel für Programme zur Unterstützung von Suchtkranken aufstockt. Diese Initiativen unterstreichen den wachsenden Fokus auf psychische Gesundheit und Wohlbefinden durch innovative und gemeinschaftsbasierte Ansätze. * **Kunst und psychische Gesundheit:** Die Ausstellung 'Mírame de otra manera' mit Fotografien und Skulpturen soll das Stigma psychischer Erkrankungen in Frage stellen. Sie betont die Rolle der Kunst bei der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und der Förderung eines humanisierenden Ansatzes in der Psychiatrie. Die Ausstellung wird im Jahr 2025 durch spanische Städte reisen. * **Unterstützung bei Suchterkrankungen:** Der Stadtrat von Albacete in Spanien erhöht die Zuschüsse zur Unterstützung von Organisationen, die in der Suchtprävention und -behandlung tätig sind. Die Mittel werden Tageszentren und Programme zur Prävention in Schulen und unter Jugendlichen unterstützen. Diese Investition zielt darauf ab, die Ressourcen zu optimieren und den städtischen Plan zu Drogen und Suchtverhalten umzusetzen.