Innovative Ausstellungen im Ethnographischen Museum

Das Ethnographische Museum wird 2025 eine Reihe innovativer Ausstellungen präsentieren, die sich auf kulturelle Erhaltung und Bildung konzentrieren. Der stellvertretende Staatssekretär Máté Vincze betonte das Engagement des Museums, ein hohes öffentliches Interesse nach der erfolgreichen permanenten Ausstellung des letzten Jahres aufrechtzuerhalten.

  • Die erste Ausstellung, die am 22. Januar eröffnet wird, zeigt verschiedene Arten der ungarischen Zither und umfasst rund 3.000 Volksinstrumente aus globalen Sammlungen.

  • Eine zweite Ausstellung mit dem Titel 'Ungarn in Farbe' präsentiert versteckte Fotografien aus dem Jahr 1862, die Volkskostüme in zeitgenössischen Umgebungen hervorheben.

  • Weitere Ausstellungen werden das Leben der Donau-Schwäbinnen, die Geschichte des ungarischen Patchworks und die Entwicklung der Lederhartkeramik erkunden.

Generaldirektor Lajos Kemecsi hob die laufenden Forschungsinitiativen hervor, darunter das 'MaDok-Programm', das darauf abzielt, die Angebote des Museums durch neue Ausstellungen und Publikationen zu verbessern.

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