Disney's 'Schneewittchen'-Premiere inmitten von Kontroversen verkleinert: Ein genauerer Blick

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Walt Disney Studios hat die Premiere seines Live-Action-'Schneewittchen'-Films in Los Angeles, die für den 15. März geplant war, verkleinert und sich für eine kleinere Veranstaltung auf dem roten Teppich mit eingeschränktem Medienzugang entschieden. Die Stars Rachel Zegler und Gal Gadot werden voraussichtlich an einer Vorab-Party und einer Vorführung im El Capitan Theatre in L.A. teilnehmen, aber die Medienberichterstattung wird auf Fotografen und ein Haus-Team beschränkt. Der Film war mit erheblichen Kontroversen konfrontiert. Rachel Zeglers Besetzung als Schneewittchen, eine Figur, die traditionell mit 'Haut so weiß wie Schnee' dargestellt wird, löste aufgrund ihrer lateinamerikanischen Herkunft rassistische Reaktionen aus. Zegler erntete auch Kritik für ihre Bemerkungen über die Themen des Originalfilms von 1937, die sie als 'veraltet' und ohne starke weibliche Repräsentation bezeichnete. Die Darstellung der Sieben Zwerge war ebenfalls Gegenstand von Debatten, die zu Konsultationen mit der Kleinwüchsigen-Community und letztendlich zu einer CGI-Neuinterpretation der Charaktere führten. Die Veröffentlichung des Films wurde von 2024 auf den 21. März 2025 verschoben. Die Kontroversen haben Online-Debatten und Boykottaufrufe befeuert, die sich auf die Rezeption des Films auswirken und zu einer zurückhaltenderen Premiere führen.

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