Londoner Aktivistin Ellen Miles setzt sich mit Guerilla Gardening für urbane Grünflächen ein

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Schlagzeile: Londoner Aktivistin pflanzt mit Guerilla Gardening Samen des Wandels

Kurze Schlagzeile: Guerilla-Gärtnerin

Ellen Miles, eine in London ansässige Umweltschützerin, revitalisiert städtische Gebiete, indem sie vernachlässigte Flächen in lebendige Gärten verwandelt. Mit ihrer Initiative "Natur ist ein Menschenrecht" ermutigt Miles Gemeinden, übersehene Stadtecken zurückzugewinnen, indem sie Blumen pflanzen und Grünflächen schaffen.

Was als lokales Projekt begann, hat sich zu einer breiten Bewegung entwickelt, wobei Miles andere über soziale Medien zur Teilnahme inspiriert. Sie demonstriert die einfache Herstellung von Saatbomben und Moosgraffiti und befähigt Einzelpersonen, Maßnahmen zu ergreifen und ihre Nachbarschaft aufzuwerten.

Miles' Arbeit unterstreicht die Bedeutung zugänglicher Grünflächen in städtischen Umgebungen und fördert das Engagement der Gemeinschaft und die Verantwortung für die Umwelt. Durch die Förderung einer Verbindung zur Natur zielt sie darauf ab, das Wohlbefinden zu verbessern und Städte grüner zu machen, ein Garten nach dem anderen.

Quellen

  • The Standard

  • DK UK

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