Die zweite Generalversammlung für internationale Religionsfreiheit und Frieden wurde einberufen und konzentrierte sich auf die Rolle der Religionen bei der Bewältigung von Konflikten und der Erreichung nachhaltigen Friedens. Die Teilnehmer betonten die gemeinsamen Anstrengungen der Glaubensrichtungen, um Verständnis und Zusammenarbeit zu fördern. Redner hoben die Bedeutung des interreligiösen Dialogs für den Aufbau von Frieden und Sicherheit hervor und förderten Initiativen für Koexistenz und gegenseitigen Respekt. Die Versammlung betonte die Notwendigkeit gemeinsamer Anstrengungen zur Bekämpfung religiöser Intoleranz und Extremismus und setzte sich weltweit für Gerechtigkeit, Gleichheit und Menschenrechte ein.
Interreligiöser Dialog auf der Generalversammlung für internationale Religionsfreiheit und Frieden betont
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