Am 8. Mai gaben US-Präsident Donald Trump und der britische Premierminister Keir Starmer ein Handelsabkommen bekannt, das darauf abzielt, Handelshemmnisse abzubauen und den Marktzugang zu erweitern. Die Details waren zunächst begrenzt, aber das Abkommen soll den Handel zwischen den beiden Ländern ankurbeln.
Die Europäische Kommission hat als Reaktion auf die von den USA erhobenen Zölle Gegenmaßnahmen gegen US-Importe vorgeschlagen. Diese Maßnahmen könnten eine Reihe von US-Produkten betreffen, darunter Wein, Fisch, Flugzeuge, Autos und Maschinen. Die EU wird sich vor einer endgültigen Entscheidung zu diesen Maßnahmen beraten.