Ukraine: Putin fordert Garantien für Waffenstillstand; Gaza-Hilfe inmitten der Krise blockiert

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat einer von den USA unterstützten 30-tägigen Waffenstillstandsvereinbarung in der Ukraine unter Bedingungen zugestimmt. Er betonte die Notwendigkeit von Garantien für einen dauerhaften Frieden und die Beseitigung der Ursachen des Konflikts. Putin hob hervor, dass die Einzelheiten der Vereinbarung erörtert werden müssten und sichergestellt werden müsse, dass der Waffenstillstand nicht von ukrainischen Streitkräften zur Wiederbewaffnung ausgenutzt werde, insbesondere in der Region Kursk. Inzwischen erlebt Gaza eine schwere humanitäre Krise aufgrund blockierter Hilfslieferungen und ins Stocken geratener Waffenstillstandsverhandlungen. Die Bewohner berichten von kritischem Mangel an Wasser, Strom und medizinischer Versorgung, verbunden mit steigenden Preisen und weit verbreiteter Armut. Die Übergänge nach Gaza wurden geschlossen und die Hilfslieferungen unterbrochen, was die ohnehin schon schlimme Lage noch verschärft. Die UN hat vor potenziell verheerenden Folgen für über 600.000 Menschen aufgrund drastischer Kürzungen der Wasser- und Treibstoffversorgung gewarnt.

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