Globale Regierungen verbieten den chinesischen KI-Chatbot DeepSeek aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit

Regierungen weltweit verbieten die Verwendung von DeepSeek, einem chinesischen KI-Chatbot, auf offiziellen Geräten aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und möglichen Lecks sensibler Informationen.

  • Das Verbot begann in Italien, gefolgt von Taiwan und Australien, die Sicherheitsrisiken für die nationale Sicherheit anführten.

  • Die südkoreanischen Verteidigungs-, Vereinigungs- und Polizeiministerien verboten die App ebenfalls auf Regierungscomputern.

  • US-Gesetzgeber haben einen "No DeepSeek on Government Devices Act" eingeführt, der Bedenken hinsichtlich des Zugriffs der Kommunistischen Partei Chinas auf Benutzerdaten zum Ausdruck bringt.

  • Die Datenschutzrichtlinie von DeepSeek besagt, dass sie Informationen über "Tastaturmuster und -rhythmen" sammelt, was weitere Bedenken hinsichtlich der Datenerfassungspraxis aufwirft.

  • China behauptet, dass die Einschränkungen politisch motiviert sind und bestreitet jegliche illegale Datensammlung.

  • Experten glauben, dass die Entwicklung von DeepSeek die erheblichen Investitionen Chinas in die KI-Forschung und -Entwicklung widerspiegelt.

Haben Sie einen Fehler oder eine Ungenauigkeit festgestellt?

Wir werden Ihre Kommentare so schnell wie möglich berücksichtigen.