Eine Zunahme betrügerischer SMS-Nachrichten, die sich als Mauterhebungsstellen ausgeben, zielt weltweit auf Smartphone-Nutzer ab, um Finanzinformationen zu stehlen. Diese "Smishing"-Betrugsmaschen drohen oft mit Bußgeldern oder dem Entzug der Fahrerlaubnis und haben zu Warnungen von Behörden in den Vereinigten Staaten und Ermittlungen bis nach Kanada geführt.
Cybersicherheitsexperten berichten von Tausenden von Domains, die für diese Betrugsmaschen registriert wurden und Maut- und Paketzustelldienste imitieren. Die Betrüger versuchen, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen, indem sie Benutzer auffordern, zu antworten, und das FBI hat Tausende von Beschwerden erhalten.
Um sich zu schützen, vermeiden Sie das Anklicken von Links in verdächtigen Textnachrichten, überprüfen Sie alle Mautguthaben auf offiziellen Websites und melden Sie Betrugsfälle den zuständigen Behörden. Denken Sie daran, dass seriöse Mautstellen in der Regel keine Zahlungen per SMS anfordern.