H&M, der schwedische Fast-Fashion-Einzelhändler, hat für das erste Quartal einen geringeren als erwarteten Umsatz gemeldet. Der Umsatz des Unternehmens stieg im März um 1 %, was einen bescheidenen Beginn der Frühlings- und Sommersaison signalisiert. Diese Entwicklung hat Bedenken hinsichtlich der finanziellen Entwicklung der Marke geweckt. Für den Zeitraum von Dezember bis Februar verzeichnete H&M einen Umsatz von 55,3 Milliarden schwedischen Kronen (5,52 Milliarden US-Dollar). Diese Zahl bleibt hinter den Prognosen der Analysten zurück, die 55,9 Milliarden Kronen erwartet hatten. CEO Daniel Erver räumte die Ergebnisse ein und erklärte, dass Umsatz und Gewinn schwächer als erwartet ausgefallen seien. Erhöhte Rabatte und Marketinginvestitionen haben die Rentabilität von H&M beeinträchtigt. Die operative Gewinnmarge sank von 3,9 % im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 2,2 %. Erver, der seit etwas mehr als einem Jahr an der Spitze steht, setzt Marketingstrategien um, darunter Kooperationen mit Popstars wie Charli XCX, um die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Marke gegenüber Rivalen wie Zara und Shein zu steigern.
H M startet langsam in die Frühjahrssaison mit schwachen Umsätzen im ersten Quartal
Bearbeitet von: Ed_dev Ed
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