Hitzewelle und Starkregen: Wetterwarnungen in Europa und Brasilien

Bearbeitet von: Dmitry Drozd

In Blumenau, Brasilien, wurde aufgrund von heftigen Regenfällen der Notstand ausgerufen. In einigen Gebieten wurden bis zu 80 Millimeter Niederschlag gemessen, was zu Erdrutschen und strukturellen Schäden führte. Der Pegel des Flusses Itajaí-Açu steigt, und weitere Regenfälle werden erwartet, was das Risiko von Überschwemmungen und weiteren Erdrutschen erhöht.

Südeuropa erlebt eine extreme Hitzewelle, mit Temperaturen von 40°C und höher. Italien hat für zahlreiche Städte die höchste Warnstufe (Rot) ausgerufen und rät von Aktivitäten im Freien während der heißesten Stunden ab. Auch Spanien und Frankreich sind von extremer Hitze betroffen, wobei Warnungen für gefährdete Bevölkerungsgruppen ausgegeben wurden. Wissenschaftler verbinden diese Ereignisse mit dem Klimawandel und betonen die Notwendigkeit von Vorsichtsmaßnahmen.

In Málaga, Spanien, werden Temperaturen von bis zu 30°C erwartet. Die Region bereitet sich auf die erste Hitzewelle des Sommers vor, mit extremen Temperaturen in den südlichen, zentralen und nordöstlichen Regionen, die potenziell bis zum 2. Juli oder länger anhalten könnten. Im Guadalquivir-Tal werden Höchsttemperaturen von 42-44°C erwartet.

Diese Wetterereignisse unterstreichen die Notwendigkeit, sich auf die Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten und die Umweltbelastung zu reduzieren. Die Behörden in Europa und Brasilien arbeiten eng zusammen, um die Bevölkerung zu schützen und die Schäden zu minimieren.

Quellen

  • ND

  • Inquirer

  • El Confidencial

  • O TEMPO

  • O TEMPO

  • O Blumenauense

  • Reuters

  • AP News

  • Cadena SER

  • El Confidencial

  • AS.com

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