Gartenarbeit bietet eine einzigartige Mischung aus körperlicher Aktivität, Verbindung mit der Natur und achtsamer Beschäftigung, was sie zu einem mächtigen Werkzeug zur Förderung des psychischen Wohlbefindens macht. Studien haben gezeigt, dass Zeit in Grünflächen Stress und Angst reduziert, während das Kümmern um Pflanzen unglaublich therapeutisch sein kann.
Stressreduktion und Angstlösung: Der Kontakt mit der Natur, insbesondere durch Gartenarbeit, hat sich als wirksam erwiesen, um den Cortisolspiegel, das Stresshormon, zu senken. Einfache Aufgaben wie das Gießen von Pflanzen können ein Gefühl von Ruhe und Entspannung vermitteln.
Stimmungsaufhellung: Gartenarbeit stimuliert die Produktion von Serotonin, einem Neurotransmitter, der für die Stimmungsregulation entscheidend ist. Die Sonneneinstrahlung während der Gartenarbeit erhöht auch den Vitamin-D-Spiegel, der bekanntermaßen Depressionen entgegenwirkt.
Verbesserte Konzentration und Aufmerksamkeit: Die akribische Natur der Gartenarbeit erfordert Aufmerksamkeit und Geduld, fördert Konzentration und Aufmerksamkeit. Dies kann besonders hilfreich für Menschen sein, die mit Ablenkbarkeit zu kämpfen haben.
Erfolgserlebnis und Zufriedenheit: Pflanzen zu sehen, die gedeihen und blühen, vermittelt ein Gefühl von Erfolg und Zufriedenheit, stärkt das Selbstwertgefühl und die Motivation.